Maschinenunterbau – worauf Ihre Maschine steht

Maschinenunterbau – worauf Ihre Maschine steht

Maschinenunterbau – worauf Ihre Maschine steht

Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und sehen Sie sich in Ihrer Werkstatt, in der Montage- oder Fabrikationshalle um. Was sehen Sie? Schauen Sie sich die Maschinen an. Worauf stehen Ihre Maschinen? Wie sieht der Maschinenunterbau aus? Gibt es Unterschiede?

Sie sehen – jede Maschine ist anders gelagert, weil der Maschinenunterbau auch eine Funktion zu erfüllen hat. Bei der einen Maschine ist es vielleicht wichtig, dass Vibrationen reduziert werden sollen, die andere Maschine soll mobil sein und die dritte Maschine soll besonders sicher stehen und nicht kippen oder wegrutschen.

Mögliche Maschinenunterbauarten

Im Folgenden sehen Sie ein paar Möglichkeiten aufgelistet, worauf Maschinen gestellt werden können.

Wahl des Unterbaus ist zentral

Bei der Konstruktion einer Maschine oder auch bei deren Kauf sollte auf den Unterbau ein grosses Augenmerk gelegt werden und nicht nur auf die reine Funktion der Maschine. Bei der Betrachtung des Maschinenunterbaus sollten einige Punkte berücksichtigt werden (keine abschliessende Aufzählung):

  • sicherer Stand
  • Mobilität und Flexibilität
  • Vibrationen und Stösse
  • Bodenbeschaffenheit, auf dem die Maschine steht
  • Montageaufwand der Maschine
  • Wartungsarbeiten an der Maschine
  • Reinigung der Maschine
  • Reinigung des Arbeitsplatzes, resp. des Bodens

Für die Qualität der Maschine ist es entscheidend den Maschinenunterbau in die Konstruktionsphase mit einzubeziehen.

Rechtzeitige Planung des Maschinenunterbaus

Wie weiter oben beschrieben wurde, so ist der Maschinenunterbau zentral, auch für die Funktion der Maschine. Planen Sie diesen rechtzeitig und bestellen Sie die benötigten Teile frühzeitig. Vielleicht ist vor dem Endversand der Maschine an den Kunden auch eine Testreihe notwendig mit verschiedenen Maschinenfüssen, Rollen oder Heberollen.

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